Aktuelles

Update 31.01.2024:

 

---Weitere Fälle sind hinzu gekommen. In einem Fall bin ich sogar zum Gericht gegangen. Ich hatte natürlich wieder einmal Beweise. Und diese habe ich, bzw. mein mir zur Seite gestellter Anwalt, dieser "Möchtegern-Richterin" vorgelegt. Es war ein eindeutiger Videobeweis. Aber nachdem mein Anwalt vor der Urteilsverkündung sagte, das die Urteilsfindung ungewöhnlich lange dauern würde, hatte ich mir schon gedacht, das die wieder einmal sich irgend ein Urteil aus den Fingern saugen würden...Und so war es dann auch.

 

Im anderen Fall, war es eine Hundetussie, die mich angegriffen und mein Rucksack geklaut hatte. Selbstverständlich wurde ich verurteilt.  Doch seit geraumer Zeit lese ich diesen hirnlosen Dreck nicht mehr, der mir vom Gericht ins Haus flattert, sondern sende es Monat für Monat ungeöffnet zurück.  

Kameraaufnahmen mache ich seit dem nicht mehr, da sie mir sowieso nichts nützen und die Urteile trotzdem gegen mich laufen. 


Die Hundehalter werden immer dreister-09.01.2022

Bereits zwei Mal seit Weihnachten mußte ich bisher Gebrauch von Pfefferspray machen. Im ersten Fall hat mir eine Haustierhalterin sogar noch meinen Rucksack geklaut. Natürlich filme ich seit 2 Jahren mit der actioncam. Trotzdem meinte die, mich anzeigen zu müssen. Bei so einer Tierhalterin werde ich auch darauf hinarbeiten, das die das Tier abgeben muß, falls die es auf die Spitze treiben will. 

 

Im Zweiten Fall, war es ein Paar mittleren Alters, die ihren Köter direkt neben der Schwanengruppe losließ. Auch hier gabs zur Belohnung eine Dose Pfefferspray. Die beschimpfte mich auf dänisch und in beiden Fällen wurde der Coronamindestabstand unterschritten. 

Hunde haben nichts im Lebensraum der Wasservögel verloren. Das geht schon aus dem BNaturSchG hervor. Es ist, traurig, das gerade Tierhalter den Lebensraum Natur nicht respektieren.  Ein Hund ist ein Haustier, wie es der Name schon sagt. Die sind vom Menschen für den Hausgebrauch produziert, geklont und gezüchtet. Das Einbringen solcher Tiere in die Natur ist nach dem BNaturSchG verboten. 


Nur noch ein paar Tage...Dann stehen die Bullen vor der Tür-13.02.2021

Jetzt haben die Drecksäcke in der Flensburger Justiz mir noch ein Ultimatum gestellt. Entweder ich zahle, oder die Bullen stehen bald vor meiner Tür. Aber einen von denen werde ich auch zu packen bekommen, sollten die mich angreifen.

Macht's alle gut, und laßt euch nicht von diesem Staat von eurer Tier- und Naturschutzarbeit abbringen, entmutigen, oder den Drohungen von solchen mafiösen Behörden einschüchtern...Niemals!

update (09.01.2022):

Wegen diesem Irren am Strand werde ich demnächst mit Hilfe eines mir zugeteilten Anwaltes einen Gerichtstermin absolvieren. Noch habe ich keinen Termin. Ursprünglich war ich wegen seinen Angriffen auf mich zu 9 Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt  worden. (Ihr habt richtig gelesen, kein Verschreiber!) Das hätte ich niemals über mich ergehen lassen. 


Irrer am Strand-29.12.2020

Seit Kurzem läuft ein Gestörter am Strand von Wassersleben herum. Er rennt durch die Tiere und durch Menschen hindurch. Zudem hält er den notwendigen Abstand bezüglich Corona nicht ein. Vor einer Woche entriß er mir den Futterbeutel und schmiß ihn ins Wasser. (Zeugin vorhanden). Heute mußte ich wieder sein Gesülze ertragen und schlug mir die Kamera herunter. Leider kann ich das Video hier nicht hochladen. 


Covid-19 und die schwachsinnigen Maßnahmen der Regierungen

Auch nach Ausbruch neuer Viren in dänischen, furchterregenden Nerzfarmen ist man immer noch nicht auf die nötigen Maßnahmen gekommen, das Tiermaststätten und -produktionen endlich zu schließen sind, und der Krieg gegen Tier und Natur endlich aufzuhören hat. 

Stattdessen wird man mit beschwichtigenden Maßnahmen, sprich Aufsetzen von sinnlosen Masken und Aussitzen der Situation belehrt. Als wenn man hier von einer "Trump-Regierung" gepeinigt ist, so kommt mir das vor.

 

Hier sind mal Fakten, weshalb es immer mehr Krankheiten gibt, die auf Menschen übertragen werden...

 

update (09.012022):

Jetzt sind 1,5 Jahre vergangen, und immer noch wird die Ursache von Corona nicht angegangen. Auch die Regierung Scholz versteht nichts. Alles nur ein Herumdoktoren an Folgeerscheinungen, sprich wer bis wieviel Uhr  und so und so vielen Impfungen noch wo hindarf. Ein Kuriosum an hirnlosen Taten, die dieses oder andere Viren , die noch kommen, nicht aufhalten werden. 

Mal sehen, welche sinnlosen Aktionen beim nächsten update auf dem Programm stehen...


Tod des kleinen Krümel

Am 04. November 2020 brachte ich den kleinen imutabilis-Schwan Krümel zum Tierarzt. Es wurden Parasiten und E-coli festgestellt. Doch leider war er schon mit 4Kg Körpergewicht so geschwächt, das alle Rettungsmaßnahmen zu spät kamen. Am 06. November ist er dann gestorben. 

Krümel wurde nur 2,5 Jahre alt.
Krümel wurde nur 2,5 Jahre alt.

Brotfütterung bei Wasservögel-29.Juni.2018-

Leider ist es in letzter Zeit zu großen Mißverständnissen gekommen, was die Brotfütterung der Wasservögel angeht. Hier werden verschiedene Sachen durcheinander gebracht...mehr


Elises Fotobuch -22. März.2018-

Elises Fotobuch ist jetzt wieder über diesen Link in einer besseren Ansicht verfügbar. Dieses Buch ist dort dann auch direkt bestellbar.


Keine Infos von "wikipedia" -15.Feb.2018-

Von "wikipedia" werde ich hier keine Bestandteile übernehmen. Teilweise stehen dort Behauptungen drin, ...mehr  


Kalender 2018 -13.Dez.2017-

Der neue Schwanenkalender für 2018. Für mehr Infos bitte auf das Bild klicken.
Der neue Schwanenkalender für 2018. Für mehr Infos bitte auf das Bild klicken.

Tierhassergemeinde Harrislee  -25.Aug. 2017-

Ich werde schon seit Jahren von der Gemeinde Harrislee aufgefordert, den Schwänen am Strand kein Futter mehr zu geben. Gestern erschien deswegen ein Herr vom Gesundheitsdienst in Schleswig mit einem Flyer. Vor ca. zwei Jahren hatte sich schon mal eine Frau dazu selbsttätig hier eingeladen. Da das Amt gegenüber den Schwänen keinerlei Fakten, Kenntnisse oder Fähigkeiten besitzt, versuchen sie erneut mir eine Person vom psychartrischen Dienst vor die Tür zu stellen. Es ist schon unfaßbar, was die nicht alles versuchen, mich vom Strand weg zu bekommen. 


Mit neuer Kamera unterwegs  -10.Aug. 2017-

Das Ohrenkneiferpaar hat nun auch sein neues Revier verlassen, da es ein neues Schwanenpaar mit drei Jungen  beansprucht. Beide Schwäne konnten sich nicht dagegen wehren, da sie mitten in der Mauser sind, und das Männchen mit den drei Jungen noch flugbereit ist.

So ist das Ohrenkneiferpaar einige hundert Meter weiter gezogen und teilt das Revier mit einem weiteren Schwanenpaar, welches auch von dem Männchen vertrieben wurde. 

Hier an einer in die Förde ragenden Sandbank sitzen sie oft, wenn ich vormittags zu ihnen komme. Da meine kleine Digitalkamera defekt ist, habe ich nun das erste Mal mit einer großen Spiegelreflexkamera fotografiert. Bei den meisten Aufnahmen war dann leider die Schärfe nicht da, wo sie sein sollte. Da ich meistens die Kamera direkt über dem Boden halte, ist der einstellbare AF-Bereich für mich kaum zu sehen. Aber mit dieser Aufnahme klappte es mal und zeigt die Schwanenmaus beim Nickerchen.

Die Schwanenmaus
Die Schwanenmaus

Austritt aus dem Tierschutzverein -29.April 2017-

Leider hatte es sich nicht vermeiden lassen, das ich aus dem Tierschutzverein-Flensburg ausgetreten bin.

 

Eines Tages sah ich, das zwei Schwäne, die ich wie viele andere jeden Tag betreue, plötzlich verschwunden waren. Der eine, ein schon älteres Männchen konnte sich zu der Zeit anscheinend selbst befreien. Er konnte durch einen umgestürzten Baum nicht mehr von der Au in die Ostsee zurückschwimmen. Doch dadurch, das sich der Baum weiterhin durch den moddrigen Untergrund bewegte, fand der Schwan eine Lücke, wodurch er wieder zurück an die Ostsee schwimmen konnte.

Der zweite Schwan war ein Jungschwan, der mit seiner Familie am Strand lebte, und er aufgrund einer Infektion Antibiotika von mir bekommen sollte. Doch...Er war plötzlich verschwunden.  Anschließend suchte ich auch Paul, den erwachsenen Schwan. Beide verschwunden. 

An dem Ort mit dem umgestürzten Baum kam dann eine Anwohnerin zu mir, und erzählte mir, das zwei Schwäne von der Feuerwehr mitgenommen wurden. Also ging ich zum Tierheim, um dort nachzufragen, ob die beiden Schwäne dort angelandet sind. Und tatsächlich, beide Tiere waren dort. 

 

Ich sah, wie man dort den Tieren das Futter anreichte. Stinkendes Entenfutter in Pelletform war in den Näpfen. Doch Schwäne ergründeln sich ihre Nahrung und benötigen das Futter im Wasser, um Pellets oder Körnerfutter aufnehmen zu können. Leider wußten das die Mitarbeiter dort nicht, und auch die Tierheimleiterin war noch nicht lange im Amt. 

 

Die beiden Schwäne hatten ein schmales Katzengehege, so daß sie nicht einmal ihre Flügel ausschlagen konnten. Das Gehege, was in früheren Zeiten immer freigehalten wurde, was die 2-3-fache Größe hat, war besetzt mit den Privattieren einer Angestellten. 

 

Auch der erwachsene Schwan bekam Antibiotika, was er aber nicht benötigte. Er hatte eine Krankheit, die ich bis dahin auch nicht kannte. Doch Antibiotika brauchte er nicht. Ich sagte es den Angestellten. Zwei Tage später bekam ich wieder die Antwort, das der Schwan das Antibiotika weiterhin erhielt. So bin ich darauf hin zur Tierheimleitung und habe das noch einmal wiederholt. Ich bekam zur Antwort ein "ja ja", und die Tierheimleiterin wolle die Info weitergeben. Doch das geschah nicht. 

Ich ging dann mit dem Schwan zu "meinem" Tierarzt. Die Diagnose einige Tage später verhieß nichts Gutes. Er habe "signifikannte Werte" der Bauchspeicheldrüse und vermutlich habe er Schmerzen, so der Tierarzt. So blieb mir also nichts anderes übrig als ihn am 01. April einschläfern zu lassen. 

 

Den Jungschwan wollte ich wieder auswildern. Doch eine Auszubildende des Tierheimes wollte den Schwan noch husten gehört haben. Jeden Tag war ich mit dem Schwan zusammen, doch auch nach der Behauptung der Auszubildenden dort, hatte ich mich noch einmal extra dafür 10 Minuten lang neben das Gehege gestellt. Und wie ich es erwartet hatte....Dem Schwan fehlte nichts. Doch auch davon wollten die sich beim Tierheim nicht zufrieden geben. Jetzt, nachdem der Jungschwan schon viel zu lange das Antibiotika erhalten hatte, wollten sie ihn in eine Wildtierstation bringen, die sich nur mit Rehen, Igeln und Eulen auskennen. Dort solle er beobachtet werden und er hätte weniger Stress als im Tierheim. 

 

An den Stress mit dem neuerlichen Umzug des Tieres dachten die wohl nicht. Tage später erfuhr ich zufällig, das sie den Jungschwan dann auf einen der Seen ausgesetzt hatten, an dem Kies abgebaut wurde und wird. Nicht an den Strand zu seiner Familie...Nein, die Kiesgruben waren ja auf dem Weg, in der Nähe dieser Wildtierstation. Auf solchen, meist tiefen Seen, gibt es zudem kein Futter für die Wasservögel. Teilweise haben sich da schon Angler nieder gelassen, oder es war an einem der unzähligen Seen ein anderer, erwachsener Schwan. 40 Km fuhr ich umher, um den Jungschwan zu suchen. Doch leider habe ich ihn nie wieder gesehen.

 

Das was mir noch blieb, war der Brief an den Tierschutzverein, mit dem ich sofort ausgetreten bin.

 

Schon sehr bedauerlich, das die dort mein Wissen und Erfahrung mit den Schwänen einfach mißachtet haben, und auf eigene Faust dort gehandelt haben. Sobald ich weiß, wo ich verletzte und kranke Wasservögel unterbringen kann, werde ich dafür eintreten, das das Tierheim Flensburg keine Wasservögel mehr aufnehmen darf...Im Namen der Tiere.

 


Die Schwanenmaus - 09.Nov.2016-

Nach einer frostigen Nacht saß ich bei meinem Ohrenkneifer-Schwanenpaar. Die vier Jungschwäne und der Ohrenkneifer waren bereits wieder mehr oder weniger im Wasser, nachdem die Futternäpfe leer waren.

Die Schwanenmaus stand noch links neben mir, und so fotografierte ich bei diesem schönen, sonnigen Wetter noch einige Bilder von ihr.


Die Schwanenmaus
Eine wunderschöne Schwänin- Die Schwanenmaus an der Flensburger Förde.