Hundemafia in Harrisleer und Flensburger Amts-und Behördenstuben

Seit fast 20 Jahren kümmere ich mich um die Natur- und Wasservogelwelt in Harrislee und Umgebung. Durch mangelndes Einkommen 

bin ich seit Jahren aber in meiner Reichweite stark eingeschränkt und habe mittlerweile noch 4 Schwanenpaare/-gruppen die ich betreue.

 

In dieser gesamten Zeit habe ich schon Einiges erlebt. Doch was mir jetzt von den Ämtern angetan wird, das ich gezwungen bin, das Land

zu verlassen, bzw. mich gegen die Staatsmacht zu verteidigen, weil ich vielleicht kaum Geld für die Auswanderung habe, das ist der Gipfel! 

 

Ich werde hier in den folgendem Text aufzeigen, wie ich hier vom Amt Harrislee bis zu den Justizbehörden von Flensburg drangsaliert werde, damit ich meine Arbeit für Tier und Natur aufgeben muß. Mittlerweile schrecken die nicht, von aus der Luft gegriffenen Beschuldigungen und Urteilen gegen mich zurück, die frei erfunden sind. Das dies Gesindel inzwischen weiß, das ich mir keinen Anwalt leisten kann, der vermutlich diese Machenschaften  mit seinem Sachverstand leicht aufdecken könnte, haben die bei der Justiz einigermaßen freie Hand und leichtes Spiel gegen mich.

 

Die Beweggründe für deren Attacken gegen mich sind seit 2 Jahrzehnten die Gleichen. Amt Harrislee und deren Freunde im Flensburger Justizgebäude wollen mich an den Ufern der Gewässer weg haben, damit sie und deren Bekannte/Freunde auch Freunde jener Richter (z.B. die Naturfrevel aus dem ersten Fall, den ich gleich darlegen werde) ihre Hunde wieder ungeachtet der Lebensräume der Wasservögel dort ungestört herum laufen lassen können. Seit Jahren bin ich denen ein Dorn im Auge. 

 

Doch nun soll ich beseitigt werden, was das Amt Harrislee alleine nicht geschafft hat.

In den Anfangsjahren war ich noch recht naiv zu glauben, das alle Mitmenschen denen ich auf meinen Wegen zu den Schwänen begegnet bin, ebenso rücksichtsvoll und wie selbstverständlich den Lebensraum der Schwäne, Enten, Möwen usw. respektieren. Doch dem ist nicht so! Besonders negativ sind mir viele Hundehalter aufgefallen, die rücksichtslos im Lebensraum anderer Tiere ihre Haustiere laufen lassen. Haustiere sind Haustiere, und haben nichts im Lebensraum anderer Tiere verloren. 

Diese Leute stören, bedrängen und gefährden die Tiere mit ihren Haustieren. Das BNatSchG ist eindeutig. Doch wie viel das Gesetz in Flensburger Justizkreisen  wert ist, werde ich auch noch darlegen.

 

Nachdem irgendwann der Zeitpunkt gekommen war, wo ich einsah, das es keinen Zweck mehr hatte, mit solchen Hundehaltern zu reden, und stattdessen nur Drohungen und Beleidigungen zurückkamen, hatte ich mich schon früh entschlossen, eine Machete als Abschreckung dabei zu haben. Erstens fühlte ich mich damit sicherer, und zweitens hatte ich keine Lust mich mit solchen Leuten noch  herumzuschlagen. Ich möchte meine Ruhe in der Natur, und diese im Einklang mit den Tieren, die ich schütze verbringen. 

 

Irgendwann war ich am googlen und habe dann das Pfefferspray für eine gute Methode entdeckt, um angreifenden Hunden Einhalt zu gebieten. Da die Halter andere Tiere und deren Lebensraum nicht interessieren und ich mich ständig frage, wieso dieser Typ/Tussie überhaupt ein bissiges Tiere halten darf, ist das Pfefferspray eine Wahl mit guter Wirkung. Da oft diese Typen dann noch angriffslustig sind, wenn ich mich und die Tierwelt verteidige, habe ich meine Machete dabei, um mich vor Angriffen solcher Tierhalter zu bewahren. 

 

1.Fall

Nun saß ich wieder mal, wie jeden Tag mit meiner Schwanengruppe (30-40 Tiere waren es vielleicht) im Januar 2019 am Strand. Mal wieder kamen 2 Hundehalterinnen mit frei laufendem Hund auf mich und die Schwanegruppe zu. Die unterhielten sich dabei, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, das die Schwäne schon Platz machen würden und ins Wasser flüchten würden. Nein! Ich stand auf und sprühte den Hund ein, der sich daraufhin wegtrollte. Irgendwann kamen die Tussies hinterher und laberten irgendwas, was ich aber aufgrund des Windes und der Distanz nicht verstand. Ein Hundeverbotsschild für den Strand wurde ebenso ignoriert. Aber leider ließ ich zu, das die jüngere Tussie  mein Roller-Kennzeichen in aller Ruhe fotografierte.

 

Die Folge war, das mich die Tussies anzeigten. Nicht nur den Hund habe ich laut deren Aussagen angesprüht, sondern ich soll auch meine Schwanengruppe und die Tussies selbst besprüht haben, was gelogen ist. Auf so viel Dreistigkeit habe ich daraufhin die Tussies angezeigt, wegen Verstoß gegen das TierSchG und dem BNatSchG. Daraufhin haben die Flensburger Justizbehörden mir geschrieben, das das nicht von Belang ist, und nicht weiter verfolgungswürdig. So der Wortlaut. Einige Wochen lang haben die mich dann am Strand vom Parkplatz aus verfolgt.(Die ältere Tussie mit einem Macker). Ich habe mir nach und nach deren Kennzeichen gemerkt und mich bei der Polizei beschwert.

 

Zu einem Gerichtstermin bin ich nicht erschienen, da ich mich im Recht befinde, und vorher schriftlich ausführlich, auch mit Fotos dargelegt habe, das die Tussies hier nur Müll erzählt haben. Doch nachdem die beim Gericht gemerkt haben, das ich nicht zum Termin erschienen bin, haben die eine Kommunikation zum Amt Harrislee angefangen. Dort ist man dann auf meine Webseite: www.die-schwanenseite.de  gegangen, um zu sehen, ob ich dort etwas geschrieben habe. Die Auswertung der  Webseitenaufrufe liegt mir vor!

 

Jedoch wurde ich zu 1350€ Strafgeld verurteilt, plus irgendwelche Gebühren. Obwohl ich dargelegt habe, das eine 40ml Pfefferspraydose nicht ausreicht, um alles mögliche am Strand einzusprühen, und obwohl der Strand für Hunde nicht erlaubt war. Trotzdem hat dieser bekloppte Richter Bahnsen einem (vermutlich) Gefälligkeitsattest solcher Tussies mehr Glauben geschenkt, als die physikalischen Gegebenheiten, die mit so einem Pfefferspray mit 40ml Inhalt möglich sind. Einige Wochen nach dem Vorfall hat das Amt Harrislee den Strand für Hunde für jene Zeit des Vorfalles, mittels eines neuen Schildes, erlaubt! Doch das zu der Zeit gültige Schild hatte ich noch rechtzeitig fotografiert. (Ich hatte etwas derartiges geahnt!) Erwähnen möchte ich noch, das diese Personen mit irgendwelchen Richtern noch befreundet sind und so vermutlich noch Tipps bekommen haben, wie sie gegen mich erfolgreich vorgehen können. 

2.Fall

Fast 2 Monate später im März 2019 als ich auf dänischer Seite im Kollunder Wald unterwegs war, kam ich am Ufer der Förde an einen mir gut bekannten Grillplatz. Sogleich griffen mich 2 Hunde an, die von irgendwo her gelaufen kamen. Ebenso wehrte ich die mit Pfefferspray ab. In der Ferne sah ich dann ein Pärchen , die sich daraufhin anscheinend berieten, was nun zu tun ist. Der Weg dorthin ist mit einigen Schildern versehen, das Hunde anzuleinen sind.

 

Dann stürmten die auf mich zu. Die Tussie sprang mir fast ins Gesicht und beschimpfte mich. Deren Macker kam von hinten an mich heran. Mir reichte es und ich machte mich auf den Rückweg in Richtung deutsch/dänische Grenze. Doch dieser Typ schubste mich den ganzen Weg zurück und versperrte mir ständig den Weg. Als ich nach ca. 600 Meter wieder Deutschland erreichte, wo mein Roller stand, machte ich mich abfahrbereit, doch dieser Typ lehnte sich vorne über meinen Roller und verursachte damit fast einen Schaden der Verkleidung. Mir reichte es nun und ich zog meine Machete aus dem Rucksack. Daraufhin konnte der laufen, man glaubt es kaum! Ich dachte , ich könne nun losfahren.

Doch der Typ kam zurück und ich zog erneut meine Machete. Er lief wieder wie ein Hase davon und nun konnte ich endlich losfahren.

 

Doch die Polizei hielt mich einige Minuten später an, und kreiste mich ein. Ich mußte mit aufs Revier und mußte auf einen Psychiater warten. Nachdem der fertig mit seinen sinnlosen Fragen war, konnte ich gehen. Doch die Kommentare dieser beteiligten Beamten ließen den Schluß zu, das diese auch Hundehalter waren. Einer gab es dann zu. Entsprechend "freundlich" war dann auch der Ton. Gleichzeitig wurde der Typ am Grenzübergang vernommen. Ich hatte darauf hingewiesen, das der eine Alkoholfahne hatte. 

 

Zu dem Gerichtstermin war ich nicht erschienen. Ich habe für diese Brut schon genug Zeit aufgebracht. Und wieder dasselbe Spielchen aus den Amtstuben der Justiz.

Es hat exakt 9 Min. nach dem Beginn des Gerichtstermins gedauert, bis wieder eine Kommunikation mit dem Amt Harrislee stattfand. Erneut ist man auf meine Webseite gegangen. Natürlich habe ich auch da die Auswertung!

 

Doch nun zum Urteil...Die Flensburger Justiz ist gar nicht zuständig, da ich die Verursacher in Dänemark angetroffen habe. Und es muß ja in den Akten vermerkt sein, wo die Polizei auf dieses Pärchen getroffen ist, oder? Und das war nicht am Strand auf deutscher Seite, wie die behaupten. Doch die Flensburger Justizbehörden, samt ihrer SS (staatliche Sturmtruppe) versuchen mir im Urteil einzureden, das ich auf deutscher Seite, am Strand ca. 700 Meter von der Grenze entfernt, auf dieses morbide Pärchen getroffen bin und mir deshalb glaubt, eins reinwürgen zu können. Und nicht nur das! Die haben mich wegen Körperverletzung verurteilt, obwohl dem Macker überhaupt nichts fehlt! Ich habe mich erfolgreich gegen diesen Angreifer verteidigt und habe mir nichts zuschulden kommen lassen. "Weil ich mich durch die Hunde gestört fühlte", wurde ich auch verurteilt. Wieder soll ich 1350€ plus irgendwelche Gebühren zahlen!

 

Dieser Drecksrichterin Theising habe ich schon geschrieben, das sie sich das Urteil aufrollen und in den Arsch schieben kann! Das geht mir jetzt zu weit, dieses Miststück!

 

 

Update 12.06.2020:

 ---Diese Richterin hat mich nun wegen Beleidigung angezeigt, und ich soll über 700€ zahlen. Erst ein Urteil erfinden, indem Beweise der Telefonauswertung ignoriert werden, sowie Polizeiberichte unterschlagen werden, wo eindeutig geklärt werden könnte, das ich die Wahrheit sage, dann ist das von diesem Dreckstück schon eine dreiste Antwort. ---

 

Schon seit geraumer Zeit wollte ich, wenn es denn finanziell möglich ist, dieses schöne Land, aber mit dieser Drecksgesellschaft und diesem Polizeistaat verlassen.

 

Wenn ich es kann, muß ich das bald tun, bevor die staatliche Sturmtruppe vor der Tür steht. Doch falls ich das nicht kann, werde ich mich mit äußerster Härte und Rücksichtslosigkeit zur Wehr setzen!

Ich werde mich nicht lebendig einsperren lassen. Und ich kann allen Lesern versichern, das ich einen der Angreifer auch zu packen kriege, und hoffentlich nicht nur einen.

 

Jetzt denkt ihr, wieso wendet er sich nicht an die Medien? Hier in Flensburg sind leider auch die Wochenzeitungen und die Tageszeitung Hunde verseucht. Da hat es keinen Zweck! Zum anderen läuft mir auch die Zeit davon. Aber falls ich das alles nicht überleben werde, habt ihr jetzt die Tatsachen, da ich mir denken kann, das die mich im Falle meines Todes noch als "millitanter Tierschützer" bezeichnen würden. Aber ihr wisst die Wahrheit. 


Update 31.01.2024:

 

---Weitere Fälle sind hinzu gekommen. In einem Fall bin ich sogar zum Gericht gegangen. Ich hatte natürlich wieder einmal Beweise. Und diese habe ich, bzw. mein mir zur Seite gestellter Anwalt, dieser "Möchtegern-Richterin" vorgelegt. Es war ein eindeutiger Videobeweis. Aber nachdem mein Anwalt vor der Urteilsverkündung sagte, das die Urteilsfindung ungewöhnlich lange dauern würde, hatte ich mir schon gedacht, das die wieder einmal sich irgend ein Urteil aus den Fingern saugen würden...Und so war es dann auch.

 

Im anderen Fall, war es eine Hundetussie, die mich angegriffen und mein Rucksack geklaut hatte. Selbstverständlich wurde ich verurteilt.  Doch seit geraumer Zeit lese ich diesen hirnlosen Dreck nicht mehr, der mir vom Gericht ins Haus flattert, sondern sende es Monat für Monat ungeöffnet zurück.  

Kameraaufnahmen mache ich seit dem nicht mehr, da sie mir sowieso nichts nützen und die Urteile trotzdem gegen mich laufen.